Der Konzept-Mapping-Ansatz ermöglicht es, das subjektive Vorstellungsbild bzw. das Image einer Marke in Form eines bildhaften Netzwerks zu rekonstruieren. Das Image der Lebensmittelmarke Nutella wurde von den Autoren Wolfgang & Fabian Geise mittels dieses qualitativen Ansatzes näher untersucht. In ihrem Vortrag bei DERMARKENTAG2014 werden die zentralen Ergebnisse aus der Intra- und Inter-Map-Analyse aufgezeigt. So können Hinweise auf die Kernelemente des Nutella-Images gewonnen werden.
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Mit der Quote zum Erfolg. Auswirkungen der Maßnahmen zur betrieblichen Frauenförderung auf die Markeneinstellung.
Menschen als Markenbotschafter. Wahrnehmung und Einfluss sozialer Markenkontakte
Die Kraft von WoM und sozialen Kontakten wird in fast jedem Praxisvortrag euphorisch betont. Aber hat die Nutzung von Marken in unserem persönlichen Umfeld ohne explizite Empfehlung tatsächlich eine Wirkung auf unsere eigene Markenerinnerung? Andrea Klaus, Laura Tschentscher und Andreas Baetzgen (Hochschule der Medien Stuttgart) präsentieren beim Kongress DERMARKENTAG2014 die Ergebnisse einer empirischen Studie zur Beantwortung dieser und weiterer Fragen.
Das Programm steht fest!
Das finale Programm der Konferenz DERMARKENTAG2014 steht fest. Aus zahlreichen eingereichten Beiträgen wählte das Board of Reviewers die besten 11 Paper aus. Diese werden im Rahmen von vier Science Sessions während der zweitägigen Veranstaltung präsentiert. Hinzu kommen mit Rajeev Batra, Jürgen Gietl, Christoph Fuchs und Marco Buschmann vier hochkarätige Keynote Speaker. Das komplette Programm ist unter www.dermarkentag.de/programm einsehbar!
„Von wegen ‚Poor Dog‘: Das Erfolgsmodell der Marke Koblenzer“
Die Koblenzer Privatbrauerei an der Königsbach unterstützt die Abendveranstaltung am ersten Konferenztag. Dabei gibt es nicht nur Kostproben der neuen und angesagten Marke „Koblenzer“, sondern auch interessanten Input: Hans-Achim Daschmann, ehemaliger Nestlé-Manager und heute Geschäftsführender Gesellschafter des Rhenser Mineralbrunnens und der Koblenzer Brauerei, erläutert, warum er in einen rückläufigen Markt investiert, wie eine regionale Marke erfolgreich aufgebaut wird und wie man sich als Kleiner gegen die großen Fernsehbiere behauptet.