Call for Papers

Sie können den CfP hier downloaden: Call for Papers.
Eine Übersicht über die wichtigsten Inhalte erhalten Sie im Folgenden:

Themen

Erwünscht sind konzeptionelle und empirische Beiträge mit Bezug zum Generalthema Marke. Insbesondere folgende Themenstellungen sind von Relevanz, wobei diese Liste weder vollständig noch abschließend ist:

  • Markenführung allgemein sowie in speziellen Branchen (z. B. B2B, Technologie, Medien, Nonprofit, Sozialunternehmen, Politik, Kultur)
  • Corporate Branding und Reputation
  • Markenstrategien (z. B. Markentransfers, Markenallianzen, Markenarchitektur, Markenportfolio)
  • Globale, Internationale und Interkulturelle Markenführung
  • Branding und Design
  • Interne Markenführung (Internal Branding, Behavioral Branding, Brand Orientation)
  • CSR, Nachhaltigkeit und Marken
  • Ethische Aspekte der Markenführung und Kritik an der Marke(nführung)
  • Konsumentenverhalten und Wirkungen von Marken (z. B. Markenliebe, Brand Attachment, Markenpersönlichkeit, WoM, Neuro-Ansätze)
  • Markenkommunikation (z. B. Social Media, Persönliche Kommunikation, Markenerlebnisgestaltung)
  • Markencontrolling, Markenstärke und Markenwert
  • Handelsmarken und Storebrands
  • Employer Branding
  • „Die Mitmachmarke“ (Co-Creation, User Generated Content, Open Innovation etc.)
  • Kunst & Marke
  • Organisatorische Herausforderungen der Markenführung (z. B. Agile Markenführung)

Beitragsformen

Papers können in zwei Kategorien sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache eingereicht werden:

  • Competitive Papers

behandeln abgeschlossene, bislang noch nicht publizierte Forschungsarbeiten theoretischer oder empirischer Natur. Sie werden einem doppelt-blinden Be­gutachtungs­prozess unterzogen. Kriterien der Begutachtung sind neben der Nähe zum Generalthema Marke die Originalität der Arbeit, die Innovativität der Fragestellung und des forscherischen Zutritts, die theoretische und methodische Qualität der Arbeit sowie deren praktische Verwertbarkeit.

Competiive Paper dürfen max. einen Seitenumfang von 15 Seiten (Times New Roman, 12 pt., 1,5-zeilig, Rand:  2 cm; inklusive Grafiken und Literatur­verzeichnis, aber exklusive von Anhängen) aufweisen.

  • Work in Progress Papers

behandeln noch nicht abgeschlossene Forschungsarbeiten und werden ebenfalls einem doppelt-blinden Begutachtungsprozess unterzogen. Kriterien der Begutachtung sind Innovativität der Fragestellung und des forscherischen Zutritts, theoretische und methodische Qualität der zu diskutierenden Ansätze sowie Klarheit und Ergiebigkeit der offenen Fragestellungen, welche der Autor/die Autorin auf der Tagung diskutieren möchte.

Work in progress Paper dürfen max. einen Seitenumfang von 10 Seiten (Times New Roman, 12 pt., 1,5-zeilig; Rand: 2 cm; inklusive Grafiken und Literaturverzeichnis, aber exklusive von Anhängen) aufweisen.

Aus Kapazitätsgründen ist die Zahl der Präsentationsplätze begrenzt auf:

  • 10 Competitive Papers
  • 5 Work in Progress Papers

Jeder Einreicher darf maximal an zwei Papern beteiligt sein. Die Einreichung eines Beitrages ist mit der Verpflichtung verbunden, dass bei positiver Begutachtung mindestens ein Autor sich für die Konferenz anmeldet und das Paper während der Konferenz in Berlin präsentiert.

Veröffentlichung und Auszeichnungen

Alle akzeptierten Beiträge erscheinen in einem geschützten Onlinebereich für die Teilnehmer der Konferenz. Darüber hinaus wird ein Buch beim Springer Gabler-Verlag mit den besten Beiträgen im Anschluss an die Konferenz erscheinen.

Ferner werden drei Preise vergeben:

  • Bester Konferenzbeitrag (Vergabe durch alle Reviewer und Programmkomitee)
  • Bester Praxisbeitrag (Vergabe durch Praxisvertreter des Reviewboards und Programmkomitee)
  • Beste Konferenzpräsentation (Vergabe durch die Teilnehmer der Konferenz)

Wichtige Termine

  • Einreichungsfrist: 31. März 2016
  • Verlängerte Einreichungsfrist: 17. Mai 2016
  • Information über das Ergebnis des Begutachtungsprozesses nach doppelt-blinder Begutachtung: Ab dem 30. Mai 2016
  • Abgabe der finalen Konferenzbeiträge: 1. September 2016
  • Konferenzdaten: 29. – 30. September 2016

Die Einreichung erfolgt ausschließlich elektronisch an:

info@dermarkentag.de